Out im Teamsprint
Gianluca Colognas Ärger über den Sturz

Mit einem Sturz verabschiedet sich Gianluca Cologna von der WM. Dabei wäre der Auftritt stark gewesen.
Publiziert: 22.02.2015 um 16:20 Uhr
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Aktualisiert: 09.10.2018 um 02:00 Uhr
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Gianluca Cologna stürzt beim Teamsprint im Halbfinal.
Foto: EQ Images
Von Stefan Meier auf Falun

So haben sich Gianluca Cologna und Roman Schaad den Teamsprint an der WM in Falun definitiv nicht vorgestellt. Das war mindestens der Final. Geträumt hatten sie sogar von einer Medaille – und dann ist schon im Halbfinal Schluss!

Dabei ist das Schweizer Duo eigentlich gut unterwegs. In der letzten Ablösung läuft Gianluca bärenstark, doch beim zweitletzten Aufstieg passiert der Sturz. Alle Chancen sind dahin.

«Ich bin Kriukow auf den Stock gestanden und bin dann natürlich vorne raus gestürzt», sagt der jüngere Cologna-Bruder. «Dabei habe ich mich sehr gut gefühlt.»

Zu 99 Prozent sei er sich sicher, dass es für die Final-Teilnahme gereicht hätte. Der Ärger ist umso grösser. «Hätte, wenn und aber bringt doch nichts.»

Bei den Frauen klappts mit der Final-Qualifikation. Seraina Boner und Laurien van der Graaff belegen den 7. Rang – ein respektables Ergebnis. «Es war echt cool», freut sich Boner, die vor allem von den schwedischen Fans begeistert ist.

Boner kann die Stimmung am Dienstag im 10er ein weiteres Mal geniessen. Für die anderen drei ist die WM damit beendet.

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