Trotz brillanter Ausgangslage
Eiskunstläuferin Paganini verpasst EM-Medaille

An der Eiskunstlauf-EM in Minsk fällt Alexia Paganini (17) in der Kür von Platz drei auf sechs zurück. Gold und Silber gehen nach Russland.
Publiziert: 25.01.2019 um 21:37 Uhr
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Aktualisiert: 25.01.2019 um 21:40 Uhr
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Alexia Paganini liefert in Minsk ihr bestes EM-Resultat ab.
Foto: Keystone

Mit Platz drei nach dem Kurzprogramm schürte Alexia Paganini die Hoffnungen auf die erste Schweizer Eiskunstlauf-Medaille seit Sarah Meier 2011 in Bern Gold holte.

Doch daraus wird nichts: Paganini fällt trotz einer fehlerfreien Kür an der EM in Minsk noch auf Platz sechs zurück. Zu Bronze fehlen am Ende 4,5 Punkte. Dafür hätte die 17-Jährige allerdings ein anspruchsvolleres Programm aufs Eis legen müssen. Für die in den USA lebende Schweizerin ist es trotzdem die beste EM-Klassierung ihrer Karriere.

Im Kampf um Gold setzt sich Sofia Samodurowa im russischen Duell gegen die nach dem Kurzprogramm führende Titelverteidigerin und Olympiasiegerin Alina Sagitowa durch. Bronze holt die Finnin Viveca Lindfors. (cmü)

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