Ein echter Krimi zum Auftakt der Curling-WM in Calgary. Die Schweiz mit Skip Peter de Cruz, Valentin Tanner, Sven Michel und Benoît Schwarz zwingt die Schweden um Niklas Edin ins Zusatz-End und setzt sich dort dank des Vorteils des letzten Steins gegen die Titelverteidiger mit 8:7 durch.

Ein Kunststück, dass sonst kaum je einem gelingt. Die beiden letzten WM-Titel 2018 und 2019 gewannen die Skandinavier mit jeweils nur einem verlorenen Spiel. Auch das Genfer Team hatte 2019, als es Bronze holte, noch klar das Nachsehen gegen Edin und Co.

Im zweiten Spiel lässt der CC Genf nichts anbrennen und gewinnt gegen Deutschland 8:5. (sme)