Der Schwyzer dreht im Bundesstaat Utah den Spiess um, nachdem er vor Wochenfrist beim Weltcupauftakt in Whistler gegenüber dem Deutschen Johannes Lochner um 2 Hundertstel das Nachsehen hatte. Diesmal ist Vogt 8 Hundertstel schneller. Auch die Startzeiten von 4,92 bzw. 4,94 Sekunden können sich sehen lassen.
Der Sieg und Platz 2 gehen erneut an Francesco Friedrich und Brad Hall. Der Dominator aus Deutschland distanziert den Briten um 26 Hundertstel, der Rückstand von Vogt beträgt 0,32 Sekunden.
Simon Friedli und Andreas Haas fangen sich knapp eine Sekunde ein. Im ausgedünnten Feld reicht dies gleichwohl noch zu Platz 6. Ihre Startzeiten (4,95/4,98) sind allerdings ordentlich. Dies im Gegensatz zu Cédric Follador und Juillard Quentin (5,07/5,08), die als 12. und Zweitletzte in der Rangliste auftauchen. (SDA)