Auf dem Weg zu einem Spitzenrang in den letzten beiden Schiessen zu viel riskiert: Lena Häcki-Gross.
Foto: CHRISTIAN BRUNA
Beste ist mit drei Strafrunden Aita Gasparin, die im Vergleich zum Sprint vom 14. auf den 21. Platz zurückfällt.
Auf dem Weg zu einem Spitzenresultat war Lena Häcki-Gross (27). Bis zur Rennhälfte hat sich die Engelbergerin von Position 44 bis in den 16. Rang nach vorne gekämpft. Mit fünf Fehlern bei den letzten beiden Schiessen macht sie ihren Effort aber wieder zunichte und kommt als 28. ins Ziel.
Die Schweizer Männer-Staffel mit Sebastian Stalder, Niklas Hartweg, Joscha Burkhalter und Jeremy Finello verbesserte sich im Vergleich zum Saisonstart (18.) deutlich und belegte den guten 7. Platz. (SDA)
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