Der frühere Biathlet Simon Hallenbarter, dreifacher Olympia-Teilnehmer, ist 43-jährig gestorben. Der Walliser, der psychisch angeschlagen war, schied freiwillig aus dem Leben. Dies vermeldet die «NZZ».
Der Neffe des Wasalauf-Siegers Koni Hallenbarter startete seine Karriere als Langläufer, wechselte aber im Elitealter zu den Biathleten. Neben den Spielen in Turin, Vancouver und Sotschi zieren acht WM-Teilnahmen und zehn Top-Ten-Klassierungen im Weltcup das Palmarès. Seine beste Saison zeigte der Walliser 2008/09, als er an der WM in Pyeonchang den Sprint als 9. beendete und am Ende der Saison zu den besten 25 Sprintern der Welt gehörte. (cat/SDA)
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