Vor gut 20 Jahren trug auf der Piste noch kaum jemand einen Helm. Heute unvorstellbar. Mittlerweile gehört der Helm so selbstverständlich zur Ski- und Snowboardausrüstung wie Handschuhe. Bei anderen Wintersportarten sieht das leider anders aus.
Beim Schlitteln trägt nur rund jede zweite Person einen Helm. Und das, obwohl sich in der Schweiz jährlich 6300 Menschen verletzen und ärztlich behandelt werden müssen. Die meisten Verletzungen beim Schlitteln entstehen laut der Schweizer Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) durch einen selbstverursachten Sturz, aber auch durch Kollisionen mit Personen, Bäumen oder Fahrzeugen.
Die Folgen eines Unfalls können Stauchungen, Prellungen oder Hirnerschütterungen sein. Im Durchschnitt endet pro Wintersaison ein Schlittelunfall mit Todesfolge.
Schlitteln ist und bleibt eine beliebte Familien-Freizeitaktivität. Während beim Skifahren das Tragen des Helms eine Selbstverständlichkeit ist, sind immer noch über die Hälfte der Schlittelnden ohne Kopfschutz unterwegs. Mit der Botschaft «Kluge Köpfe schützen sich – auch beim Schlitteln» setzt sich der Kranken- und Vorsorgeversicherer Concordia gemeinsam mit der BFU, Beratungsstelle für Unfallverhütung, seit über sechs Jahren für mehr Sicherheit beim Schlitteln ein. Und jetzt: auf die Piste, fertig, los!
Schlitteln ist und bleibt eine beliebte Familien-Freizeitaktivität. Während beim Skifahren das Tragen des Helms eine Selbstverständlichkeit ist, sind immer noch über die Hälfte der Schlittelnden ohne Kopfschutz unterwegs. Mit der Botschaft «Kluge Köpfe schützen sich – auch beim Schlitteln» setzt sich der Kranken- und Vorsorgeversicherer Concordia gemeinsam mit der BFU, Beratungsstelle für Unfallverhütung, seit über sechs Jahren für mehr Sicherheit beim Schlitteln ein. Und jetzt: auf die Piste, fertig, los!
Viele dieser Unfälle könnten verhindert werden, wenn die Fahrerinnen und Fahrer richtig vorbereitet auf den Schlittelweg gehen würden. Dazu gehört die richtige Bekleidung und das Einhalten der wichtigsten Verhaltensregeln.
Die passende Ausrüstung
Wie beim Skifahren oder Snowboarden solltest du auch fürs Schlitteln eine wasserabweisende Schneehose, eine Winterjacke und Handschuhe tragen. Essenziell sind feste Winterschuhe mit gutem Profil, die für den nötigen Grip beim Bremsen sorgen. Wichtig ist ein Helm, der schwere Schädel- und Hirnverletzungen vorbeugen kann. Er muss auch mit Skibrille gut sitzen, zwischen Kinn und Band sollte ein Fingerbreit Platz sein und er darf weder drücken noch wackeln. Ein Rückenpanzer federt einen Sturz ab und schützt vor Verletzungen.
Hast du deine Sommerferien schon geplant? Wie wäre es mit einer Woche Ferien in den Bündner Bergen mit viel Action, Natur und Erholung? Ob Pedalo fahren, Minigolf spielen oder eine Tour zur Rheinschlucht unternehmen – in Laax hast du die Qual der Wahl! Der Kranken- und Vorsorgeversicherer Concordia verlost eine Woche Sommerferien im Peaks Place, wo du und deine Familie euer Programm nach Lust und Laune zusammenstellen könnt. Viel Glück!
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Der ideale Schlitten
Holzschlitten, Rodel oder Bob? Auf festen und eisigen Unterlagen ist laut BFU nur der Rodel richtig steuerbar. Ein Schlitten ist starr und lässt sich mit seinen Kufen nur schlecht lenken. Ein Bob funktioniert zwar im weichen und nassen Schnee, bremsen und steuern ist jedoch schwierig und er fährt auf festen und eisigen Unterlagen sehr schnell.
Die richtige Technik
Die Grundposition auf dem Schlitten ist aufrecht, die Füsse gehören auf die Kufen. Beim Lenken das Gewicht nach innen verlagern, die Füsse neben der Innenkufe in den Schnee drücken. Beim Rodeln sieht die Grundposition etwas anders aus, entweder auf dem Rücken liegen oder aufrecht sitzen, die Beine von aussen an die Kufen pressen. Beim Lenken das Gewicht nach innen verlagern, mit den Beinen die Aussenkufe nach innen drücken und die Innenkufe mit dem Zug am Lenkriemen entlasten.
Beim Bremsen gibt es nur folgende Technik: beide Füsse direkt neben den Kufen flach in den Schnee drücken, zur Verstärkung Gerät vorne anheben, Beine nicht durchstrecken.
Die geeignete Strecke
Die passende Ausrüstung ist parat, der ideale Schlitten zur Hand, die Technik eingeprägt – jetzt fehlt nur noch die geeignete Strecke. Ideal sind speziell markierte Schlittelwege und -bahnen. Es eignen sich auch hindernisfreie Hänge mit Auslauf, auf denen keine Gefahr besteht, mit Fahrzeugen oder anderen festen Objekten zusammenzustossen.
Auf die Piste, fertig, los? Fast. Nun fehlen nur noch die zehn goldenen Schlittelregeln:
- Auf andere Rücksicht nehmen
- Geschwindigkeit und Fahrweise dem Können anpassen
- Fahrspur des Vorderen respektieren
- Mit Abstand überholen
- Vor dem Ein- und Anfahren nach oben blicken
- Am Rand anhalten
- Am Rand auf- und absteigen
- Zeichen und Markierungen beachten
- Hilfe leisten
- Bei einem Unfall: Personalien angeben
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
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