Wer sind die schönsten Schweizerinnen?
Mirka schlägt Lara bei der Traumfrau-Wahl

Mirka Federer schneidet von der Sportprominenz im Ranking der schönsten Schweizerinnen am besten ab. Knapp dahinter: Lara Gut und Giulia Steingruber.
Publiziert: 20.12.2017 um 15:54 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 13:10 Uhr
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Mirka Federer belegt Platz fünf im Ranking.
Foto: DUKAS

Jedes Jahr kürt die «Glückspost» in ihrer Dezember-Ausgabe die 100 schönsten Schweizerinnen und Schweizer. In der Liste tummeln sich neben viel TV- und Show-Prominenz auch zahlreiche Sport-Stars.

Bei den Frauen stiehlt Roger Federers Ehefrau Mirka branchenintern allen die Show: Auf Rang 5 ist die Ex-Tennisspielerin die bestplatzierte aus dem Sport-Bereich. Gleich dahinter folgen Ski-Star Lara Gut (Platz 6) und Kunstturnerin Giulia Steingruber (7).

Weitere Athletinnen in der Traumfrauen-Liste sind die zurückgetretene Tennis-Ikone Martina Hingis (11), Hawaii-Siegerin Daniela Ryf (26), unsere Sportlerin des Jahres Wendy Holdener (30) und Ski-Kollegin Michelle Gisin (46).

Im Vergleich zum letzten Jahr haben es Olympia-Schützin Heidi Diethelm Gerber, Triathletin Nicola Spirig und Tennisspielerin Timea Bacsinszky nicht mehr in die Top 50 geschafft.

Den Spitzenplatz belegt Moderatorin Sandra Studer, die damit die Nachfolge von Giulia Steingruber antritt. 

Keine Weg führt an Roger vorbei

Beim starken Geschlecht geht der Titel des Traummanns 2017 an unseren Rekord-Grand-Slam-Sieger Roger Federer. Sportinterner Doppelsieg für das Ehepaar Federer! Ebenfalls auf das Podest schafft es Nati-Goalie Yann Sommer (3). 

Weitere Sport-Cracks im Ranking: NHL-Youngster Nico Hischier (6), Kunstturner Pablo Brägger (15), Tennis-Star Stan Wawrinka (16), Nati-Captain Stephan Lichtsteiner (20), Abfahrts-Weltmeister Beat Feuz (25), Nati-Verteidiger Fabian Schär (30), Hürdenläufer Kariem Hussein (33), Töff-Pilot Tom Lüthi (35) und Unspunnen-Sieger Christian Stucki (47).

Aus dem Ranking gefallen sind dafür Granit Xhaka, Matthias Glarner, Fabian Cancellara, Nino Schurter, Mark Streit, Breel Embolo und Dario Cologna.

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