Nach den klaren 0:3-Niederlagen gegen die Topteams Serbien und Deutschland mussten die Schweizer in Ancona auch gegen den auf dem Papier schwächsten der fünf Gruppengegner zu Beginn unter durch.
Sie verloren die ersten beiden Durchgänge deutlich, steigerten sich danach aber vor allem im Angriffsspiel und schafften prompt den Satzausgleich, was mit einem Punktgewinn belohnt wurde. Im Tiebreak um den zweiten Punkt zogen sie aber mit 13:15 den Kürzeren.
Das Erreichen der K.o.-Phase ist für die Schweizer in der Gruppe A zwar nach wie vor möglich, allerdings sind sie in den letzten beiden Gruppenspielen gegen den gastgebenden Titelverteidiger und Weltmeister Italien (Montag) und auch gegen Belgien (Mittwoch) erneut Aussenseiter. Nur die Top 4 der vier Sechsergruppen erreichen die Achtelfinals. (SDA)
Die Türkei ist zum ersten Mal Volleyball-Europameister bei den Frauen. Die Türkinnen gewannen in Brüssel den packenden Final gegen Serbien 3:2 (27:25, 21:25, 25:22, 22:25, 15:13) und blieben damit an der in vier Ländern ausgetragenen Endrunde unbesiegt.
Damit revanchierten sich die türkischen Frauen auch für die vor vier Jahren erlittene Finalniederlage gegen Serbien, das im Endspiel trotz zweimaliger Satzführung den vierten EM-Titel nach 2011, 2017 und 2019 verpasste. Die Türkinnen standen zum dritten Mal in einem EM-Final und zum vierten Mal in Folge auf dem Podest des Kontinentalturniers.
Im Spiel um Platz 3 setzte sich der Schweizer Achtelfinal-Bezwinger Niederlande gegen den Co-Gastgeber und vormaligen Europameister Italien glatt mit 3:0 Sätzen durch. Die Schweizerinnen schlossen die EM nach dem erstmaligen Überstehen der Gruppenphase als 14. unter 24 Teams ab. (SDA)
Die Türkei ist zum ersten Mal Volleyball-Europameister bei den Frauen. Die Türkinnen gewannen in Brüssel den packenden Final gegen Serbien 3:2 (27:25, 21:25, 25:22, 22:25, 15:13) und blieben damit an der in vier Ländern ausgetragenen Endrunde unbesiegt.
Damit revanchierten sich die türkischen Frauen auch für die vor vier Jahren erlittene Finalniederlage gegen Serbien, das im Endspiel trotz zweimaliger Satzführung den vierten EM-Titel nach 2011, 2017 und 2019 verpasste. Die Türkinnen standen zum dritten Mal in einem EM-Final und zum vierten Mal in Folge auf dem Podest des Kontinentalturniers.
Im Spiel um Platz 3 setzte sich der Schweizer Achtelfinal-Bezwinger Niederlande gegen den Co-Gastgeber und vormaligen Europameister Italien glatt mit 3:0 Sätzen durch. Die Schweizerinnen schlossen die EM nach dem erstmaligen Überstehen der Gruppenphase als 14. unter 24 Teams ab. (SDA)