Zur Gruppenphase der Heim-WM
Das macht Lust auf mehr

Die Unihockey-Nati hat in der Vorrunde die Pflicht erfüllt und mit dem Gruppensieg noch einen draufgelegt. Ein Kommentar von Blick-Sportreporter Sven Micossé.
Publiziert: 08.11.2022 um 22:34 Uhr
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Blick-Sportreporter Sven Micossé über den Gruppensieg der Schweizer Unihockey-Nati.
Foto: Thomas Meier
Sven Micossé

Das Nati-Fazit der Gruppenphase der Unihockey-WM ist schnell gesagt: Pflicht erfüllt!

Nach dem «verlorenen» Punkt gegen Norwegen zogen leicht dunkle Wolken über die Heim-WM, doch mit der starken Leistung über Finnland konnte das Team von David Jansson diese eindrücklich vertreiben. Mit dem Gruppensieg hat die Schweiz nun die Tür zum WM-Final weit aufgeschlagen. Geht alles nach Plan, wartet im Halbfinal Tschechien, bevor einer der Serienfinalisten Schweden oder Finnland im allfälligen Endspiel wartet.

Beeindruckend ist, wie die Mannschaft ab Spiel zwei aufgetreten ist – besonders im Gang nach vorne. Und auch abseits des Feldes merkt man: Die Chemie stimmt.

Mit ein Grund dürfte der Fokus Janssons auf Kontinuität sein. Moritz Mock und Noël Seiler – die beiden Jungspunde und einzigen WM-Neulinge – sind ein wichtiger Bestandteil auf dem Feld und wissen zu überzeugen. Gepaart mit der lautstarken und bedingungslosen Unterstützung der Fans machen die bisherigen Auftritte Lust auf mehr.

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