Trotz Sieben-Tore-Polster
Bitteres Europa-Aus für Kriens-Luzern

Kriens-Luzern scheidet in den Achtelfinals der European League auf bittere Art aus. Die Innerschweizer müssen sich dem französischen Team Limoges trotz Sieben-Tore-Polster aus dem Hinspiel beugen.
Publiziert: 01.04.2025 um 20:56 Uhr
Trainer Zeljko Musa und sein Team scheiden auf bittere Weise in den Achtelfinals aus.
Foto: keystone-sda.ch
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SDASchweizerische Depeschenagentur

Die Mannschaft von Trainer Zeljko Musa hat lange, sehr lange auch im Rückspiel alles im Griff. Die Qualifikation für die Viertelfinals, in denen der THW Kiel der Gegner gewesen wäre, ist zum Greifen nah. Der 36:29-Heimsieg scheint als Grundlage gut genug für den Coup gegen die in der französischen Meisterschaft auf Platz 8 liegenden Limougeauds.

Nach der ersten Halbzeit lautet der Zwischenstand 16:16, und auch nach 40 Minuten hat Kriens-Luzern die Vorteile auf seiner Seite. Mehr als drei Tore Unterschied zugunsten der Franzosen lassen die Gäste bis dahin nicht zu.

Doch die Einheimischen sind in der Schlussphase zu einer Reaktion fähig. Eine Minute vor dem Ende machen sie das im Hinspiel eingehandelte Handicap von sieben Toren Differenz wett – und treffen acht Sekunden vor der finalen Sirene zum entscheidenden 36:28.

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