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Bacsinszky scheitert in Eastbourne bereits in der zweiten Runde.
Foto: Getty Images
Noch vor rund drei Wochen schwebte Timea Bacsinszky im siebten Himmel. Die Westschweizerin erreichte zum zweiten Mal in ihrer Karriere die Halbfinals der French Open. Nicht viel hätte gefehlt, und sie wäre ins Finale vorgestossen.
Nun ist Bacsinszky wieder auf den Boden der Realität zurückgekehrt. In der zweiten Runde des WTA-Turniers in Eastbourne scheidet die Lausannerin in drei Sätzen mit 6:7, 6:2, 4:6 gegen die Chinesin Shuai Peng aus.
Ein böses Omen für Wimbledon? Eastbourne gilt als Vorbereitungsturnier für das wichtigste Tennis-Turnier des Jahres (3. bis 16. Juli). Bacsinszky hat also noch gut fünf Tage Zeit, um ihren Rhythmus wiederzufinden. (ome)