7:6, 7:5 gegen Chan-Schwestern
Hingis/Mirza bei WTA-Finals mit geglücktem Einstand

Martina Hingis und Sania Mirza behalten gegen die Chan-Schwestern aus Taiwan bei den WTA-Finals das bessere Ende für sich – und stehen im Halbfinal.
Publiziert: 28.10.2016 um 11:36 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2018 um 08:40 Uhr
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Erfolgreicher Start für die Titelverteidigerinnen Martina Hingis und Sania Mirza.
Foto: Getty Images

Ein Sieg zwar, aber alles andere als ein lockerer. Das schweizerisch-indische Gespann Hingis/Mirza tut sich während knapp zwei Stunden enorm schwer. Bevor es den ersten Durchgang im Tie-Break mit 12:10 für sich entscheidet, gibts gleich drei Satzbälle abzuwehren.

Auch danach halten die Schwestern Yung-Jan und Hao-Ching aus Taiwan dagegen. Erst beim Stand von 5:5 gelingt den als Nummer zwei gesetzten Favoritinnen das alles entscheidende Break.

Letztlich steht ein 7:6 (12:10), 7:5 zu Buche. «Es war sehr wichtig, dass wir den ersten Satz gewonnen haben», sagt Mirza nach dem Match.

«Das hat uns auch in der Vergangenheit immer so stark gemacht. Dass wir in den entscheidenden Punkten das Momentum auf unsere Seite ziehen konnten», so Hingis.

Im Halbfinal von Singapur messen sich Hingis und Mirza mit den Siegerinnen des Duells Makarowa/Wesnina - Hlavackova/Hradecka. (sag)

Kusnezowa und Radwanska im Halbfinal

Im Einzel heissen die Halbfinalistinnen der Weissen Gruppe Swetlana Kusnezowa (31, WTA 9) und Agnieszka Radwanska (27, WTA 3).

Während sich Radwanska mit einem Sieg (7:5, 6:3) gegen Karolina Pliskova (24, WTA 5) unter die besten Vier spielte und nun auf Angelique Kerber (28, WTA 1) trifft, durfte sich Kusnezowa – nach zwei Erfolgen und dem daraus resultierenden Gruppensieg – eine Niederlage erlauben. Gegen Garbine Muguruza (23, WTA 6) verliert sie 6:3, 0:6, 1:6. Im Halbfinal trifft die Russin auf Dominika Cibulkova (27, WTA 8).

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