Nach Marco Chiudinelli und Antoine Bellier (beide out in der 1. Runde) ist das Turnier in Gstaad nun auch für Henri Laaksonen zu Ende.
Er verliert gegen den Portugiesen Joao Sousa in den Achtelfinals nach 55 Minuten mit 1:6 und 2:6. Die Partie begann mit einem Break für Laaksonen.
Schon beim ersten Aufeinandertreffen - 2015 ebenfalls in Gstaad - konnte der 25-Jährige gegen Sousa keinen Satz für sich entscheiden.
Ausgeschieden ist im Berner Oberland auch der Titelverteidiger: Feliciano Lopez (35, ATP 27) hat gegen den Deutschen Yannick Hanfmann (25, ATP 170) überraschend mit 6:7 (5:7), 6:3, 1:6 das Nachsehen.
Auch Golubic out
Beim Turnier im schwedischen Bastad ist für Viktorija Golubic (24, WTA 106) ebenfalls in den Achtelfinals Schluss. 2:6, 6:2, 4:6 gegen Caroline Wozniacki (27, WTA 6).
Die Zahlen sprechen vor dem Match klar gegen Viktorija Golubic. Ein WTA-Titel und bislang rund 700'000 Dollar an Preisgeld auf der Seite der Schweizerin, 25 Pokale und fast 24 Millionen Dollar hat die Dänin Caroline Wozniacki, die ehemalige Weltranglisten-Erste (ohne Grand-Slam-Titel), bislang eingeheimst.
Die Partie im schwedischen Bastad ist aber eine enge Kiste. Erst nach 110 Minuten muss sich Golubic der topgesetzten Wozniacki geschlagen geben, 2:6, 6:2, 4:6. Wie schon beim ersten Duell in Dubai (ebenfalls 2017) zieht die 24-Jährige den Kürzeren. Dieses Mal gewinnt sie aber einen Satz. Und vielleicht klappts im dritten Anlauf mit dem Sieg - aller guten Dinge sind ja bekanntlich drei. (yap)