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Mirka Federer kann kurz vor Matchende nicht mehr hinsehen.
Foto: Screenshot
Das Happy End bleibt Roger Federer in New York verwehrt. Wie schon in Wimbledon vor zwei Monaten kann er sich nicht über einen Siegerkuss seiner Mirka freuen.
Seine Frau fiebert zwar auch im US-Open-Final in der Spielerbox neben Trainer Stefan Edberg mit. Mirka feuert ihren Roger im Thriller gegen Djokovic immer wieder an, klatscht bei wichtigen Punkten. Die Anspannung ist da.
Gegen Ende der Partie kann die 37-Jährige nicht mal mehr hinschauen. Im vierten Satz vergräbt Mirka bei Rogers Breakball beim Stand von 4:5 die Hände im Gesicht. (rib)
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