Seit 15 Jahren lädt Anna Wintour, die Chefredaktorin des Modemagazins «Vogue», zur Met-Gala in New York. Beim grossen Stelldichein der Stars, Models und Schauspieler kommen jährlich Millionen von Dollars fürs Metropolitan Museum of Art zusammen.
Mit dabei sind als Gäste heuer auch die Tennis-Stars Roger Federer und Serena Williams. Roger erscheint mit seiner Gattin Mirka beim Promianlass. Der Schweizer macht dabei seinem Titel «Most stylish Man 2016», zu dem ihn das GQ-Magazin gekürt hatte, alle Ehre.
Federer trägt einen auffälligen Tuxedo von Gucci – mit einer grossen gestickten Kristall-Kobra auf dem Rücken. Der Hingucker des Abends. «So etwas habe ich noch nie getragen. Auf der Vorderseite ist es business, hinten eher Party», sagt der 35-Jährige bei «gq.com».
«Ich schätze das Handwerk und Details. Hier haben wir sehr viele Details. Es ist wunderschön, besonders innen mit dem Blumenfutter. Entweder man mag es oder nicht», erklärt Federer seine Anzugwahl. Ab und zu müsse man auch mal ein Risiko eingehen.
Sportlich geniesst der Schweizer eine schöpferische Pause seit dem Miami-Titel Anfang April. Am Samstag spielte er in Seattle sein «Match for Africa 4» gegen John Isner zugunsten seiner Wohltätigkeits-Stiftung.
Für Aufsehen sorgt bei der Met-Gala auch der erste öffentliche Auftritt von Serena Williams (35) seit Bekanntwerden ihrer Schwangerschaft. In Begleitung ihres Verlobten Alexis Ohanian präsentiert Serena im grünen Kleid ihren gut sichtbaren Babybauch. Die Nummer eins der Welt ist aktuell in der 22. Woche schwanger. (rib)