Vom US Open direkt zum Davis Cup
Grosser Reise-Stress für Federer und Lüthi

Am Dienstagmorgen ist Roger Federer (34) nach dem verlorenen US-Open-Final in New York wieder in Zürich gelandet. Direkt nach Genf geflogen ist bereits Coach Severin Lüthi.
Publiziert: 15.09.2015 um 14:16 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2018 um 21:04 Uhr
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Marco Chiudinelli (l.) und Severin Lüthi am Dienstag in Genf.
Foto: Keystone

Nur knapp 28 Stunden nach der US-Open-Pleite in New York kehrt Roger Federer in die Schweiz zurück. Er landet am frühen Dienstagmorgen in Zürich.

Gemäss «Tages-Anzeiger» ist der Maestro motiviert fürs Davis-Cup-Duell gegen Holland, das am Wochenende in Genf stattfindet. Schon am Mittwoch steigt in der Palexpo-Halle das öffentliche Training.

Einen noch grösseren Reisestress erlebt Federer- und Daviscup-Coach Severin Lüthi. Er fliegt von New York direkt nach Genf und steigt dort am Dienstag um 8.45 Uhr aus dem Flugzeug.

Vom Flughafen aus ist es nur ein kurzer Weg in die Halle, wo Lüthi kurz darauf schon mit Henri Laaksonen und später auch mit Marco Chiudinelli auf dem Court trainiert. Schon am Montag ist Stan Wawrinka in Genf eingetroffen. (rib)

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