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Roger Federer in Basel in Action.
Foto: Keystone
Fast 100 Minuten muss sich Roger Federer gestern Abend gegen Philipp Kohlschreiber an den Swiss Indoors über drei Sätze abmühen. «Irgendwie fehlte mir die Energie in der Defensive. Es gibt dafür keinen Grund, ich war einfach ein wenig müde», erklärt der 34-Jährige nach dem Achtelfinalsieg.
Viel Zeit zur Erholung bleibt Federer aber nicht. Bereits heute Abend muss er im Viertelfinal gegen den Belgier David Goffin (ATP 17) auf den Platz (ca. 22.00 Uhr).
Es ist die Neuauflage des Basel-Finals von 2014. In der Sieges-Bilanz stehts 2:0 für Roger.
«Wir trainierten zusammen Ende 2014 in Dubai, er ist ein exzellenter Spieler. Ich kenne seine Qualitäten», sagt Federer über den heutigen Gegner. (rib)