Wimbledon-Sieger Alcaraz muss sich das neuerliche Aufeinandertreffen der derzeit besten Tennisspieler der Welt hart erkämpfen. Der Weltranglistenerste aus Spanien muss auch in seinem vierten Spiel in dieser Woche in Ohio über die volle Distanz. Letztlich bezwingt er den Polen Hubert Hurkacz nach einem abgewehrten Matchball 2:6, 7:6 (7:4), 6:3.

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«Die Leute denken, dass ich im Final müde sein werde, aber ich fühle mich gut», gibt sich Alcaraz vor dem Duell mit Djokovic zuversichtlich. Der Serbe gibt bei seiner Wettkampf-Rückkehr in die USA, wohin er im Vorjahr wegen seines Corona-Impfstatus nicht einreisen konnte, keinen Satz ab. Er gewinnt sein Halbfinalspiel gegen den deutschen Alexander Zverev 7:6 (7:5), 7:5. (SDA)