Fabio Fognini (31) hat sich im Tennis längst einen Namen als Bad Boy gemacht. Schläger zertrümmern? Sich mit Schiris zoffen? Unmotiviert herumschlurfen? Das alles gehört ebenso zu ihm wie der Ruf eines schlampigen Genies. Zuletzt gewann Fognini das 1000er-Turnier in Monte Carlo, im Halbfinale rang er auf dem Weg zum Triumph unter anderem Sand-König Rafael Nadal nieder.
Mit seinem Sieg an der Cote d'Azur schrieb Fognini Geschichte. Nie zuvor gewann ein Italiener bei der 1990 eingeführten Serie einen Titel. Vielleicht war er deshalb bei einem Interview mit «Le Iene» besonders locker drauf. Dabei verrät der Ehemann der Ex-Grand-Slam-Siegerin Flavia Pennetta (37): «Wir haben 12 bis 15 Mal pro Woche Sex.» Während Turnieren sei es dagegen weniger, «sieben bis acht Mal», so Fognini.
Aber nicht unmittelbar vor einem Spiel, oder? «Doch. Ich kann das nur empfehlen.»
Fognini und Pennetta sind seit Juni 2016 verheiratet. Sie haben einen Sohn, Federico – im Mai wird er zwei Jahre alt. Fognini plaudert im Interview aus dem Nähkästchen. «Flavia hat den ersten Schritt gemacht», meint er. Auf die Frage seiner bevorzugten Stellung beim Liebesspiel antwortet er: «Klassisch, ich bin einfach gestrickt.»
Fognini blickt auch auf die Zeit vor seiner Beziehung mit Penetta zurück. Der erste Kuss? «Mit 15.» Das erste Mal? «Mit 17.» Schuhgrösse: «43.» Was es mit Letzterem auf sich hat? Die Folgefrage im Interview: Grosse Füsse – grosser Penis? Fognini schmunzelt. «Keine Ahnung.» Gibt es Tennisspieler mit sehr kleinen «Schlägern»? Jetzt muss er lachen: «Die Chinesen!»
Später tritt Fognini bei einem Ping-Pong-Spiel gegen den Moderator an. Und muss sich mehr und mehr entblössen, weil er einige Bälle verschlägt. Am Ende steht Model-Athlet Fognini nur noch in Unterhose da – kein Problem, schliesslich liess er sich mit Pennetta auch schon in Intimwäsche abbilden. (red)