Dieser Tage sah man sie wieder in trauter Zweisamkeit. Händchen haltend. Turtelnd. Wie ein frisch verliebtes Paar. In einer kuscheligen Ecke eines New Yorker Restaurants genossen Tennis-Superstar Serena Williams (32) und ihr Trainer Patrick Mouratoglou (44) ein paar intime Stunden. Abseits des Rummels, der sie in den nächsten zwei Wochen bei den US Open wieder erwartet.
Doch so unbeschwert, wie es scheint, ist ihr Liebesglück offenbar nicht. Kein Wort der beiden hat je offiziell bestätigt, dass sie ein Paar sind. Trotz vermeintlich eindeutigen Bildern, die immer wieder auftauchen, äussern sich die schöne Amerikanerin und ihr smarter französischer Coach stets nur zu ihrer professionellen Liaison.
Dabei haben andere längst geplaudert. Im vergangenen Jahr war es Serenas Erzrivalin Maria Scharapowa, die die Gerüchte anheizte und Williams öffentlich riet, sich doch einmal zu ihrer «Beziehung zu einem in Scheidung lebenden Familienvater» zu bekennen. Williams nahm auch dies kommentarlos zur Kenntnis.
In der Zwischenzeit hat das bizarre Versteckspiel immer seltsamere Formen angenommen. So gab Serenas jüngste sportliche Krise mit dem sensationellen Drittrunden-Aus in Wimbledon einerseits Anlas zu Trennungs-Gerüchten. Dann wieder wurde ihr dramatischer Doppelauftritt in London an der Seite von Schwester Venus, als sie zeitweilig keinen Ball mehr traf, mit einer möglichen Schwangerschaft erklärt. Sie selbst lächelt all das scheinbar unberührt weg.
Die einzigen echten Antworten scheint sie auf dem Tennisplatz zu geben. Nach dem Wimbledon-Tief gelangen ihr schon wieder zwei beeindruckende Siege in Stanford und Cincinnati.
An den US Open ist sie natürlich Favoritin. Und einige US-Medien mutmassen schon über nunmehr geregelte private Verhältnisse. Folgt also doch noch ein Liebes-Outing vor ihrem Heimspiel?