Ein kurzes Augenzwinkern auf Twitter und die Tennis-Fans weltweit drehen durch. Wenn Eugenie Bouchard auf Social Media in den Flirt-Modus schaltet, gibt’s für ihre Millionen Follower kein Halten mehr.
Am Donnerstag reicht ein Satz aus der Quarantäne. «Ich beschwere mich nicht. Aber ich denke, Quarantäne würde mit einem Freund viel mehr Spass machen», schreibt die 26-Jährige.
Ihre Fans werfen sich ihr sofort zu Füssen. Tausende Retweets und Reaktionen folgen. Sie machen Bouchard an, wollen ihr Freund werden.
Bouchard nutzt die Quarantäne aber nicht nur, um zu flirten. Sie teilt auch Bilder vom Tennis-Court, wo sie im Training wieder einmal ihr Können zeigt. Etwas, das ihr auf der Tour zuletzt viel zu oft nicht gelungen ist. Die einstige Wimbledon-Finalistin ist derzeit nur noch die Weltnummer 328.
Matches spielen wird sie bis mindestens 7. Juni wie alle anderen Tennis-Profis nicht können. Es dürfte sich in der Zeit für Bouchard-Fans lohnen, ihre Accounts genau zu verfolgen.
Die Kanadierin ist schliesslich bekannt dafür, wie sie mit Fans in Kontakt tritt via Social Media. Nachdem sie 2017 eine Super-Bowl-Wette auf Twitter verlor, datete sie den User gleich mehrmals. (sme)