Rebeka Masarova erlebt in Madrid eine erfolgreiche Woche. (Archivaufnahme)
Foto: JULIAN PEREZ
SDASchweizerische Depeschenagentur
Die Baslerin, die sich in der Qualifikation durchgesetzt hate, unterliegt der Amerikanerin Peyton Stearns (WTA 44) 2:6, 0:6. Die Schweizerin findet nie ins Spiel. Schwächen zeigt sie insbesondere mit dem zweiten Aufschlag, der nur viermal zu einem Punktgewinn führt.
Trotz dieser Niederlage kann Rebeka Masarova nach zuvor vier Siegen eine positive Bilanz ziehen. In der Weltrangliste dürfte sie um rund 30 Positionen nach vorne stossen.
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