Kindermädchen der Federers haben gekündigt!
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Neue Situation für Zwillinge:Kindermädchen der Federers haben gekündigt!

Neue Situation für die Zwillinge
Kindermädchen der Federers haben gekündigt!

Zum Glück haben die Federers jetzt noch viel Zeit. Ihre Kindermädchen haben gekündigt.
Publiziert: 27.03.2020 um 11:33 Uhr
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Aktualisiert: 30.03.2021 um 14:19 Uhr
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Neue Situation für die Kids von Mirka und Roger Federer.
Foto: Getty Images

Home-Schooling sind sich die vier Kids von Roger und Mirka Federer gewöhnt. Anders als die meisten anderen schulpflichtigen Kinder in der Schweiz, die in der Zeit der Corona-Krise jetzt daheim am Computer lernen oder sich durch einen Blätterwald kämpfen müssen, ist die Situation für die jungen Weltenbummler Myla, Charlene (beide 10) sowie Lenny und Leo (beide 5) nicht neu.

Was sich für sie allerdings bald ändern wird, ist die Betreuung. Denn wie BLICK aus sicherer Quelle erfahren hat, haben die zwei angestellten Nannies auf Ende Juni gekündigt.

Seit Jahren mit Familie unterwegs

Die beiden Schwestern haben die Federers seit einigen Jahren auch auf ihren vielen Reisen begleitet. Waren nicht selten zu sehen, wenn sie bei den Kleinen auf der Tribüne sassen, um Papa Tennisstar anzufeuern. Aber die Reisen fallen derzeit ja sowieso weg. Der Tenniszirkus ist lahmgelegt und Ferien auf den Malediven sind auch geplatzt.

In einer Video-Botschaft an die Schweiz sagte Roger Federer, dass er und seine Familie sich die Zeit jetzt daheim – wie die schneebedeckten Berge im Hintergrund zeigten – in der Lenzerheide vertreiben.

Federer meldet sich zudem auf Instagram: «Dies sind herausfordernde Zeiten für uns alle und niemand sollte zurückgelassen werden. Mirka und ich haben beschlossen, persönlich eine Million Schweizer Franken für die am stärksten gefährdeten Familien in der Schweiz zu spenden.»

«Unser Beitrag ist nur ein Anfang»

Roger verbreitet die Botschaft via Instagram. «Unser Beitrag ist nur ein Anfang. Wir hoffen, dass sich andere anschliessen, um noch mehr bedürftige Familien zu unterstützen», so Federer. «Gemeinsam können wir diese Krise überwinden! Bleibt gesund!»

Sollten die Kinderbetreuerinnen noch in der Zeit des aktuellen Ausnahmezustands gehen, so hätten sie selbst wenigstens genügend Zeit für ihre bunte Zwillingsschar. (red)

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