Nach Gerüchten um Zusammenarbeit mit Becker
Zverevs Formkrise hält auch in Monaco an

Alexander Zverev setzt seine Formkrise fort und scheidet beim Masters-1000-Turnier in Monte Carlo früh aus. Der Weltranglistenzweite unterliegt Matteo Berrettini in drei Sätzen und verpasst damit auch den erfolgreichen Einstieg in die Sandsaison.
Publiziert: 08.04.2025 um 18:10 Uhr
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Aktualisiert: 08.04.2025 um 18:13 Uhr
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Muss seine Sachen in Monaco schon wieder einpacken: Alexander Zverev.
Foto: keystone-sda.ch
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SDASchweizerische Depeschenagentur

Alexander Zverev sucht vergebens den Weg aus der Formkrise. Beim Masters-1000-Turnier in Monte-Carlo verliert der top gesetzte Deutsche gleich seine Auftaktpartie.

Der Weltranglistenzweite Zverev, der während der Dopingsperre gegen Jannik Sinner eine goldene Chance hat, erstmals die Nummer 1 zu werden, unterliegt dem Italiener Matteo Berrettini (ATP 34) nach gutem Start 6:2, 3:6, 5:7.

Damit missglückt Zverev auch der Einstieg in die Sandsaison. Seit der Finalniederlage gegen Sinner am Australian Open ist der 27-jährige Hamburger nie mehr über die Viertelfinals hinausgekommen und hat bei sechs Turnieren gerade mal sechs Partien gewonnen.

Gerüchte um Becker-Zusammenarbeit

Vor dem Turnierstart hatten gemeinsame Bilder von Zverev und Tennislegende Boris Becker auf dem Trainingsplatz für Aufsehen gesorgt und Spekulationen über eine Zusammenarbeit angeheizt. Der dreifache Wimbledon-Sieger Becker schaute am Wochenende vorbei, beobachtete mehrere Einheiten auf dem Sandplatz und gab Zverev immer wieder Hinweise.

Bereits am Montag reiste Becker jedoch wieder ab. Er hatte immer wieder für Geduld und Verständnis für das wiederholte Scheitern des dreifachen Grand-Slam-Finalisten angemahnt.

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