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Mutterfreuden für Amélie Mauresmo (r.)!
Foto: Sven Thomann
Nach seinem Triumph gestern im Toronto-Final über Novak Djokovic lässt der Schotte Andy Murray (28) die Bombe platzen.
Bei seiner Dankesrede sagt er: «Zu guter Letzt möchte ich meiner Trainerin Amélie Mauresmo Danke sagen. Sie ist nicht hier, weil sie am Morgen einen kleinen Buben geboren hat! Ich weiss nicht, ob sie das Spiel am TV mitverfolgen konnte. Sie war logischerweise ein wenig müde. Aber diesen Sieg widme ich ihr.»
Die 36-jährige Mauresmo lebt mit ihrer Partnerin in Genf und macht seit Wimbledon Pause vom Tennis.
Ob sie weitermacht? Murray: «Wir werden schauen, ob sie weiter als Trainerin arbeiten will.» (wst)
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