Tennis-Star Nick Kyrgios ist nach seinem wenig erfolgreichen Einsatz am Laver Cup in Boston zurück in seiner Heimat Australien. Die obligatorischen zehn Tage in der Hotel-Quarantäne sollte die Weltnummer 97 an der Seite von Model-Freundin Chiara Passari verbringen.
Sollte. Denn statt schönen Stunden in trauter Zweisamkeit fliegen beim Promi-Pärchen die Fetzen. Die zwei zoffen sich so heftig, dass am Donnerstag die Polizei von Adelaide aufmarschiert und die Streithähne trennt. «Sie verbringen den Rest der Quarantäne-Zeit in getrennten Zimmer», sagt ein Polizei-Sprecher gegenüber australischen Medien.
Über den Auslöser des Streits kann nur spekuliert werden. Stecken dahinter etwa nackte Tatsachen, die Frau Passari ebenfalls am Donnerstag zum Vorschein bringt? In einer Frage-Antwort-Stunde auf Instagram wird die Australierin von einem Follower auf eine Nacht im Februar angesprochen, die Kyrgios in einem Nachtklub von Melbourne verbrachte. Als Antwort postet Passari ein Foto des schlafenden Tennis-Rüpels – oben ohne. Dazu schreibt sie: «Übrigens: Dieses nackte Girl neben ihm im Bett bin nicht ich. Hoffentlich ist damit alles klar.» Ist es nicht. Gut möglich aber, dass der öffentliche Fremdgeh-Vorwurf hinter dem erneuten Schlagabtausch in der seit Juli 2020 andauernden On-Off-Beziehung steckt.
Das Paar hatte sich damals im Februar getrennt, ehe es drei Monate später zum Liebes-Comeback kam. «Ich bin glücklicher denn je», sagte Kyrgios noch im Mai zum Daily Telegraph. Worte, über die er sich im Quarantäne-Zimmer noch bis nächste Woche den Kopf zerbrechen kann. (red)