Keine Ausnahmen in Wimbledon
Hier muss sogar Federer seinen Ausweis zeigen

Er ist ein absoluter Superstar, wird überall auf der Welt erkannt. Doch in Wimbledon nützt das Roger Federer herzlich wenig.
Publiziert: 23.06.2016 um 15:05 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2018 um 09:05 Uhr
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Kein freier Durchmarsch – auch Superstars wie Roger Federer müssen sich ausweisen, wenn sie in Wimbledon trainieren wollen.
Foto: KEY

Am Mittwoch taucht der Maestro mit seiner gesamten Entourage fürs Training auf. Severin Lüthi ist dabei, Ivan Ljubicic auch. Doch ein Passierschein ist das noch lange nicht.

Federer muss wie alle anderen auch seine Akkreditierung zücken. Die Weltnummer 3 muss sich ausweisen, wird beim Einlass gescannt. Hauptgrund: Die Verantwortlichen wollen wissen, wer auf dem Gelände ist – und wer nicht.

Auf dem Platz danach trainiert Federer gegen Marin Cilic. Für das am Montag beginnende Turnier ist Federer übrigens als Nummer 3 gesetzt. Auf Stan Wawrinka (Nummer 4) könnte er also erst im Final treffen.

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