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Kein freier Durchmarsch – auch Superstars wie Roger Federer müssen sich ausweisen, wenn sie in Wimbledon trainieren wollen.
Foto: KEY
Am Mittwoch taucht der Maestro mit seiner gesamten Entourage fürs Training auf. Severin Lüthi ist dabei, Ivan Ljubicic auch. Doch ein Passierschein ist das noch lange nicht.
Federer muss wie alle anderen auch seine Akkreditierung zücken. Die Weltnummer 3 muss sich ausweisen, wird beim Einlass gescannt. Hauptgrund: Die Verantwortlichen wollen wissen, wer auf dem Gelände ist – und wer nicht.
Auf dem Platz danach trainiert Federer gegen Marin Cilic. Für das am Montag beginnende Turnier ist Federer übrigens als Nummer 3 gesetzt. Auf Stan Wawrinka (Nummer 4) könnte er also erst im Final treffen.
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