Kein Geburi-Kater bei Roger
Federer (36) lässt Kanadier (29) alt aussehen

Am ersten Tag nach seinem 36. Geburtstag macht der Maestro kurzen Prozess: Er fegt Peter Polansky mit 6:2 und 6:1 vom Platz und steht beim Masters-1000-Turnier in Montreal in den Achtelfinals.
Publiziert: 09.08.2017 um 19:39 Uhr
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Aktualisiert: 05.10.2018 um 19:38 Uhr
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Roger Federer bekundet in der 2. Runde von Montreal kein Mühe.
Foto: Reuters

Roger Federer ist in Topform. Das ist spätestens seit seinem Wimbledon-Triumph allen klar. Doch seine einzigen Niederlagen in diesem Jahr – nebst 31 Siegen – musste er gegen Spieler ausserhalb der Top 100 hinnehmen. In Dubai war Donskoy (ATP 116) siegreich, in Stuttgart Haas (ATP 302).

Also die grosse Chance für Rogers ersten Montreal-Gegner Peter Polansky (29, ATP 115)? Pustekuchen! Was der Maestro einen Tag nach seinem 36. Geburtstag auf den Court bringt, ist Souveränität pur. Bereits im ersten Satz wird klar, dass der Kanadier heute förmlich von Federer erdrückt wird. Zu gross ist der Niveau-Unterschied.

Am Ende lautet das klare Verdikt nach 53 Minuten: 6:2, 6:1!

Im Achtelfinal vom Donnerstag trifft Federer auf den Spanier David Ferrer (ATP 33). (sih)

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