Die Frau sorgt für Aufsehen in Roland Garros: Serena Williams (36) putzt in Runde 1 des Sandturniers die Tschechin Kristyna Pliskova vom Platz.
Mindestens so spektakulär aber wie der sportliche Auftritt ist der hautenge Einteiler, in dem die 23-fache Major-Siegerin in Paris aufläuft. Das Nike-Stück mit rotem Ring ist Gesprächsthema Nummer 1.
Auch für Williams, die nach 13-monatiger Babypause zurück auf der Tour ist. «Will noch jemand einen Catsuit?», twittert sie. «An alle Mamas da draussen, die sich von einer schwierigen Schwangerschaft erholen: Wenn ich es kann, könnt ihr es auch.»
Allerdings: Ein Katzen-Outfit, wie es Williams auf dem Court spazieren führt, gibts für die Mamas da draussen wohl nicht. Zumindest in der Schweiz wird das gute Stück kaum in den Handel kommen, wie es auf BLICK-Nachfrage bei den grossen Sportartikel-Händlern des Landes heisst. Und auch über Williams' neue Modelinie «Serena» wird es nicht verfügbar sein.
So müssen ambitionierte Tennis-Mamas in ihren Interclub-Partien auch weiterhin mehr mit sportlichem Können als mit dem Williams-Dress glänzen. Schade eigentlich: Schliesslich scheint der Anzug Flügel zu verleihen. «Wenn ich ihn trage, fühle ich mich wie eine Superheldin», schwärmt Williams, «wie eine Kriegerin, eine Prinzessinnen-Kriegerin.»