«Ich war zu schnell»
Super-Serena stellt fiesen Handy-Dieb

Der Nummer 1 der Tennis-Weltrangliste wird in einem chinesischen Restaurant das Handy geklaut. Doch das lässt sich die selbsternannte «Superwoman» Serena Williams nicht bieten. Sie stellt den Dieb gleich selbst.
Publiziert: 05.11.2015 um 12:31 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2018 um 22:32 Uhr
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«Superwoman» Serena Williams lässt sich nicht beklauen.
Foto: Facebook

Der Facebook-Eintrag, mit dem Serena Williams die Räubergeschichte schildert, ist ellenlang. Bereits über 100'000 User haben geliket, über 10'000 Kommentare wurden verfasst. Und die Story hat es in sich!

Die 34-Jährige ist gerade dabei, in einem chinesischen Restaurant zu essen, als ein Mann auffällig lang neben ihr stehen bleibt.

Als sie bemerkt, dass der Typ ihr Handy geklaut und das Lokal verlassen hat, springt Serena auf, rennt aus dem Restaurant und nimmt die Verfolgung auf.

«Er rannte davon, doch ich war zu schnell», der Dieb ist umgehend gestellt. Der überraschte Ganove versucht, sich aus der unangenehmen Situation herauszureden und gibt schliesslich das Mobiltelephon zurück.

Serena ist also nicht nur sprintstark, sondern auch einschüchternd. Sie selbst begründet die mutige Reaktion bescheiden mit ihrem Dasein als Superheldin: «Ob ich ein Superheld bin? Ja! Ich habe die Geschwindigkeit, die Sprünge, den Körper, die Kraft, die Verführung, den Sex-Appeal, die Stärke, die Führung und die Ruhe!» (sih)

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