Der Schock sitzt tief. Am Freitag ist Boris Becker (54) in London verurteilt worden. Zum Prozess-Entscheid wollte er sich unmittelbar danach nicht äussern. Als er am Freitag das Gericht verlässt, läuft er schnurstracks an den Medien vorbei.
Während die Tennis-Legende noch schweigt, zeigt sich ihre Mutter Elvira (86) voller Sorgen. Offenbar soll die 86-Jährige kaum schlafen und sei zudem sehr nervös. Zusammengefasst: Sie durchlebt einen Albtraum. Gegenüber «Bild» sagt sie: «Ich habe etwas Angst vor dem, was kommt».
4. Punkt: Boris Becker soll nach seiner Bankrotterklärung am 21. Juni 2017 grosse Summen auf andere Konten überwiesen haben (rund 433'000 Franken in Form von neun verschiedenen Überweisungen).
10. Punkt: Becker soll der Insolvenzbehörde eine Immobilie mit der Adresse «Im Schilling» in seiner Heimatstadt in Leimen verheimlicht haben. Dabei handelt es sich um das Elternhaus der Tennis-Legende.
13. Punkt: Becker soll ein Darlehen der Bank Alpinum in Liechtenstein in Höhe von 837'000 Franken für das Haus «Im Schilling» in Leimen verschwiegen haben.
14. Punkt: Becker soll 75'000 Aktien der Firma Breaking Data Corp verschwiegen haben.
4. Punkt: Boris Becker soll nach seiner Bankrotterklärung am 21. Juni 2017 grosse Summen auf andere Konten überwiesen haben (rund 433'000 Franken in Form von neun verschiedenen Überweisungen).
10. Punkt: Becker soll der Insolvenzbehörde eine Immobilie mit der Adresse «Im Schilling» in seiner Heimatstadt in Leimen verheimlicht haben. Dabei handelt es sich um das Elternhaus der Tennis-Legende.
13. Punkt: Becker soll ein Darlehen der Bank Alpinum in Liechtenstein in Höhe von 837'000 Franken für das Haus «Im Schilling» in Leimen verschwiegen haben.
14. Punkt: Becker soll 75'000 Aktien der Firma Breaking Data Corp verschwiegen haben.
Obwohl sie sich derzeit in ihrem Haus in Leimen – in der Nähe von Heidelberg – befindet, hat sie sich in den vergangenen Tagen intensiv mit der Gerichtsverhandlung in London auseinandergesetzt. Zudem sei sie auch regelmässig mit ihrem Sohn in Kontakt gestanden. «Mein Sohn ruft mich häufiger an und beruhigt mich.»
Trotz Verurteilung ist für Mama Becker klar, dass sie zu ihrem Sohn steht – komme was wolle. Sie sei auch auf keine moralische Unterstützung angewiesen. «Ich halte zu Boris! Egal was passiert – er ist und bleibt mein Sohn!» Und weiter: «Ich hoffe, dass mein Sohn nicht ins Gefängnis muss. Er ist doch insgesamt ein anständiger Junge.» (cef)