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Tsitsipas küsst die Trophäe in Monte Carlo.
Foto: imago images/PanoramiC
Der Grieche Stefanos Tsitsipas hat in Monte Carlo den ersten Masters-Titel seiner Karriere gewonnen. Weltnummer 5 setzt sich am Sonntag nach einer bärenstarken Vorstellung mit 6:3, 6:3 gegen den Russen Andrei Rublew durch, der im Viertelfinal Sandplatz-König Rafael Nadal ausgeschaltet hatte. Seine ersten beiden Finals bei Turnieren der 1000er-Kategorie hatte noch Tsitsipas verloren.
Insgesamt ist es der sechste Karriere-Titel des 22-Jährigen und der wichtigste nach seinem Gewinn der ATP Finals 2019. Nach 1:11 Stunden verwandelt Tsitsipas seinen ersten Matchball, im gesamten Turnierverlauf gab er keinen Satz ab. Durch seinen Finaleinzug verdrängte der Rublew immerhin Roger Federer von Platz sieben der Weltrangliste. (AFP)
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