Er übt schon schlechten Einfluss auf sie aus
Hat diese Russin Kyrgios den Kopf verdreht?

Nick Kyrgios soll verliebt sein. Der Tennis-Star flirtet seit Wochen öffentlich mit der Russin Anna Kalinskaya.
Publiziert: 14.09.2019 um 15:16 Uhr
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Ist Anna Kalinskaya die Freundin von Nick Kyrgios. Die beiden flirten seit Wochen öffentlich.
Foto: keystone-sda.ch

Kann Anna Kalinskaya ihm vielleicht endlich die Flausen austreiben? Kalinskaya ist Russin, 20 Jahre alt und Tennis-Spielerin – und sie soll Enfant Terrible Nick Kyrgios den Kopf verdreht haben.

In den australischen Medien wird über eine Beziehung des Tennis-Rüpels mit der Weltnummer 113 spekuliert. Die Gerüchte gebe es schon seit Wochen.
Bei den Citi Open in Washington Anfangs August tauchte Kyrgios plötzlich in der Box der Russin auf. Auf Instagram flirten die beiden zudem, was das Zeug hält.

Zu einem Bild von Kyrgios an den US Open schreibt die Russin, er sehe unglaublich aus. Der Australier revanchiert sich mit einer Story, in der er ihr zum Erstrunden-Sieg gegen Sloane Stephens gratuliert. Zu sehen ein Bild von den beiden, verziert mit Engelsflügeln und Heiligenschein.

«Das ist meine favorisierte Spielerin!»

An den US Open taucht Kyrgios dann im Doppel erneut am Court auf. Als sie vor dem Zweitrunden-Sieg die Arena betritt, ruft die Weltnummer 27 laut: «Das ist meine favorisierte Spielerin!»

Und auf ihren Insta-Profil schreibt Kyrgios viele Kommentare, wie «kleines Monester» oder «schlaf jetzt».

Möglich, dass alles nur ein von Kyrgios gross angelegter Flirt ist, um die Medien in die Irre zu führen. Es würde nicht überraschen beim 24-Jährigen. Vielleicht ist er aber auch tatsächlich verliebt.

Kalinskaya macht den Kyrgios-Service 

Ob sie ihm dann die Flausen austreiben mag, steht aber in den Sternen. Bisher ist es eher Kyrgios, der «schlechten» Einfluss auf sie ausübt.

Beim Turnier in Washington punktete Kalinskaya nämlich gegen Kiki Mladenovic mit einem Aufschlag von unten – ganz in Kyrgios-Manier. Die Aufschläge von ihm gaben diesen Sommer viel zu reden und kommen nicht überall gut an.

Als sie an der Pressekonferenz darauf angesprochen wird, sagt die Russin nur: «Ich denke, ihr wisst, warum ich das gemacht habe. Ich habe es bei Nick gesehen.» (sme)

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