«Du weisst, dass du immer meine Schwäche gewesen bist! Darum werde ich für dich kochen.» Es sind Worte wie diese, die jede Frau gerne hört.
Auch Tennis-Spielerin Andrea Petkovic (29), seit fünf Jahren ohne Freund und eigentlich nicht an Sportlerkollegen interessiert, wie sie kürzlich in einem Interview verriet. Bei Tennis-Schönheit Feliciano Lopez (34) scheint sie aber für einmal eine Ausnahme zu machen.
Vor einer Woche versuchte sich Lopez in Wien als Schnitzelkoch und beeindruckte damit Petkovic. «Hey, Macho! Wenn du mir das nächste Mal, wenn wir uns sehen, kein Schnitzel machst, bin ich angepisst!»
Lopez: «Abgemacht! Ich will ja nicht, dass du angepisst bist.» Die regelmässigen Konversationen auf den sozialen Medien sind spanischen Medien Grund genug, den beiden eine Liaison anzudichten.
Kommt hinzu, dass Petkovic eben erst ankündigte, wie 2011 mit Lopez in Wimbledon das gemischte Doppel zu bestreiten. Und verriet, dass sie mit Lopez kürzlich im Kino war: «Ich habe ihn gewzungen, 'A Bigger Splash' mit Tilda Swinton anzuschauen. Er war so genervt», sagt Petkovic.
Single sei sie, weil sie dreissig, vierzig Wochen im Jahr unterweis sei. «Das macht kaum ein Mann mit.» Nicht ganz.
Übrigens wäre Lopez noch zu haben. Erst im Sommer trennte er sich nach nur elf Monaten Ehe vom spanischen Model Alba Carillo. «Er hat mich mit 200 Frauen betrogen», beklagte die Schönheit danach.
Freie Fahrt also für ein neues Traumpaar im Tennis? Wohl zu schön, um wahr zu sein. Petkovic im Magazin der Süddeutschen Zeitung: «Sportler sind mir nicht geheuer. Das ist nichts für mich.»