Novak Djokovic (27) ist bekannt dafür, dass er gerne für einen Spass zu haben ist. Opfer der Scherze des Serben ist oft dessen Trainer Boris Becker (47).
So amüsierte sich Djokovic bereits über Becker beim Indoor-Skydiven oder er parodierte nach einem Match die Aufschlagbewegung des Deutschen.
Im Rahmen des Turniers von Miami folgt nun der nächste Streich des «Djokers». Auf die Frage, was momentan sein Lieblingswort sei, antwortet Djokovic: «Es ist das deutsche Wort ‹Schatzilein›. So nenne ich meinen Coach Boris.»
Nanu, nimmt der Weltranglisten-Erste plötzlich Deutschunterricht? «Becker nennt seine Frau immer so. Ich habe das Wort bei ihm abgeschaut», sagt Novak lachend.
Das Duo Djokovic/Becker hat momentan allen Grund zur guten Laune: Nach seinem Sieg in Indian Wells steht Djokovic in Miami nämlich bereits wieder im Halbfinal und strebt seinen zweiten Masters-1000-Titel innert zwei Wochen an. Der Serbe trifft in der Nacht auf Samstag auf den amerikanischen Aufschlagsriesen John Isner. (cmü)