Auf diese Ungesetzten will keine treffen
Die gefährlichen Aussenseiter an den US Open

Das Frauen-Tableau an den US Open ist so gut besetzt wie noch selten. Von den Top 30 sind 28 in New York dabei. Doch aufgepasst: Auch bei den Ungesetzten hat es einige gefährliche Spielerinnen.
Publiziert: 29.08.2016 um 14:30 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2018 um 12:02 Uhr
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Eugenie Bouchard (Kanada) ist eine der ungesetzten Stars.
Foto: Getty Images

Wer an den US Open in New York die Frauen-Trophäe stemmen will, muss sich auf einen steinigen Weg zum Titel einrichten. Auf dem Silbertablett wird der Pokal auf alle Fälle nicht serviert.

Im Hauptfeld der Frauen sind von den Top 30 der WTA-Weltrangliste nur zwei Spielerinnen nicht vor Ort. Victoria Asarenka (WTA 7) pausiert wegen ihrer Schwangerschaft und Sloane Stephens (WTA 25) fehlt verletzt.

Während sich die gesetzten 32 Stars bis in die dritte Runde aus dem Weg gehen können, warten dennoch einige Stolpersteine in den ersten Runden. Bei den Ungesetzten tauchen Kaliber wie Kiki Mladenovic (WTA 37), Eugenie Bouchard (WTA 39), Jelena Jankovic (WTA 40) Andrea Petkovic (WTA 43) oder auch Caroline Wozniacki (WTA 74) auf.

Auch wenn die Erwähnten in letzter Zeit nicht mit einer Topform glänzten, will keine früh im Turnier auf sie treffen. Genau dies könnte aber der Schweizerin Belinda Bencic (WTA 26) blühen.

Vorausgesetzt, sie zieht am Montag mit einem Sieg über Crawford in die 2. Runde ein. Dort würde unter Umständen dann Petkovic warten. (rib)

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