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Bassilaschwili fiel dieses Jahr wegen seines Outfits auf.
Foto: imago/PanoramiC
Der Georgier Nikolos Bassilaschwili (ATP 77) ist nur Tennis-Insidern ein Begriff. Kein Wunder: In 15 Versuchen bei Grand Slams erreichte er noch nie die dritte Runde. Auch in Paris ist der 26-Jährige bereits out.
Trotzdem sorgt er bei seinem Match gegen Gilles Simon (Fr, ATP 65) für Aufsehen. Der Grund: seine Rückennummer 17! Hat sich «Basil», wie er oft genannt wird, etwa in der Sportart getäuscht? Nein.
Des Rätsels Lösung: Für den Designer seines Ausrüsters «Hydrogen» ist die 17 die absolute Lieblingsnummer. Auffallen kann man auch so. (mag)
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