«Weil Russi so gut war»
Mama Girardelli hatte von Anfang an Angst

Marc Girardelli treibt mit seinem Job beim SRF seiner Mutter Krimhilde die Sorgenfalten auf die Stirn. Doch die jüngsten Leistungen des Ski-Co-Kommentators stimmen zuversichtlich.
Publiziert: 04.12.2017 um 09:50 Uhr
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Aktualisiert: 05.10.2018 um 00:53 Uhr
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Marc Girardelli in der Kommentatoren-Box neben Stefan Hofmänner. Nach einem schweren Einstand hat sich Girardelli gesteigert.
Foto: Sven Thomann|Blicksport

Der Auftakt in seine Laufbahn als TV-Experte ging für Marc Girardelli ziemlich in die Hose. In Levi und Lake Louise machte der Österreicher am SRF-Mikrofon eine schlechte Falle. Es hagelte Kritik am fünffachen Gesamtweltcupsieger.

In Beaver Creek sieht die Welt für den 54-Jährigen schon wieder etwas rosiger aus. Girardelli hat sich gesteigert, erntet Lob.

Auch seine Mutter sieht eine Verbesserung. Auf der Facebook-Seite von BLICK Sport meint Krimhilde Girardelli: «Viel besser. Kann aber noch besser werden.»

Und die Mama Girardelli gesteht auch, dass sie sich in den letzten Wochen Sorgen um ihren Sohn gemacht hat. «Ich hatte von Anfang an Angst, weil Russi so gut war.»

Zumindest im Moment sieht es also so aus, dass die Sorgen unbegründet sind. Bleibt abzuwarten, wie sich «Gira» in den nächsten Wochen in der Kommentatoren-Kabine bewährt. (sme)

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