SRF-Moderator Sascha Ruefer flucht bei Ski-Übertragung
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Live im TV:SRF-Moderator Sascha Ruefer flucht bei Ski-Übertragung

Vor Ski-Übertagung
SRF-Moderator Ruefer flucht live im TV

Sascha Ruefer (48) rutscht bei der Live-Übertragung am Sonntagabend ein nicht jugendfreies Wort über die Lippen.
Publiziert: 10.02.2020 um 11:15 Uhr
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Aktualisiert: 06.05.2021 um 17:56 Uhr
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Auch die Besten machen Fehler: Sascha Ruefer flucht live im TV.
Foto: Screenshot SRF

Gewohnt souverän führt Sascha Ruefer aus dem TV-Studio am Leutschenbach durch das geballte Programm an Livesport bei SRF.

Es steht der Super-G der Frauen an und Ruefer heizt den Zuschauer vor den Bildschirmen ein: «Wer schlägt die starken Italienerinnen? Das werden wir klären, in Form einer Live-Übertragung von diesem Super-G in Garmisch-Partenkirchen.» So weit, so gut.

«Michèle Schönbächler und Didier Plaschy übernehmen», verkündet er, bevor das erste Bild aus Garmisch eingeblendet wird. «Fuck!», platzt es aus Ruefer heraus, der wohl denkt, dass sein Mikrofon bereits abgeschaltet ist. Erst jetzt hat er bemerkt, dass nicht etwa Didier Plaschy als Experte zugeschaltet ist, sondern Tamara Wolf. Ein Lapsus, auf den ihn Schönbächler dann auch hinweist: «Neben mir sitzt natürlich Tamara Wolf.»

Fluchen live im TV? Das gibts bei SRF ab und zu. Letzten Dezember entgleitet Unihockey-Moderatorin Sibylle Eberle-Ammann bei einer Live-Übertagung ein «Scheisse!», nachdem sie zu früh wieder ins Bild gerückt wird. (red)

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