Swiss-Ski schreibt in Saalbach Geschichte
Mehr Team denn je!

Gold, Silber, Teamgeist! Die Schweiz brilliert in Saalbach, dominiert die Team-Kombi und schreibt WM-Geschichte. Ein Erfolg, der an Crans-Montana 1987 erinnert – und begeistert.
Publiziert: 14.02.2025 um 09:48 Uhr
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Aktualisiert: 14.02.2025 um 14:18 Uhr
Foto: Sven Thomann

Auf einen Blick

  • Schweiz triumphiert bei Ski-WM mit Teamstärke und Nachwuchsförderung
  • Teamwork als Schlüssel zum Erfolg, Schweiz als neuer Goldstandard
  • Vier Medaillen in 24 Stunden in der Team-Kombi
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Team-Kombination? Wer hatte die schon auf dem Zettel! Diese Woche tauchte die neue Disziplin an der Ski-WM auf – und wurde zum Inbegriff eines Schweizer Wintermärchens. Silber für Lara Gut-Behrami und Wendy Holdener am Dienstag, gemeinsame Freude der Swiss-Ski-Aushängeschilder und ein völlig neues Ski-Erlebnis. «95 Prozent der Medaille gehen an Wendy», meinte Gut-Behrami und betonte damit, was diesen Erfolg ausmachte: Teamwork, Vertrauen und das Zusammenspiel zweier Ausnahmetalente.

Schweizer Dreifachsieg? Klingt verrückt, ist aber Realität

Und am Mittwoch, dem nächsten Tag? Gold für Schweiz I, Silber für Schweiz II, Bronze für Schweiz IV in der Team-Kombination der Männer. Die Namen dahinter: Franjo von Allmen und Loïc Meillard vor Alexis Monney und Tanguy Nef sowie Stefan Rogentin und Marc Rochat. Teils mit Glatze, teils ohne. Egal. Vier Medaillen in 24 Stunden – in einem neuen Wettkampfformat, das alle überraschte, sportlich wie emotional. «Es ist verrückt, drei Schweizer Teams auf dem Podium zu haben, ist unglaublich.» Loïc Meillard brachte auf den Punkt, was die Konkurrenz fassungslos machte – eine Demonstration von Teamstärke in Reinform.

Dazu weitere Podestplätze: Von Allmen und Monney holten Gold und Bronze in der Abfahrt, Marco Odermatt triumphierte im Super-G, Meillard und Thomas Tumler jubelten über Silber und Bronze im Riesenslalom und das Team mit Holdener, Delphine Darbellay, Luca Aerni und Tumler glänzte im klassischen Mannschaftswettbewerb. Und die Liste ist möglicherweise noch nicht komplett, die Ski-WM läuft ja noch.

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Franjo von Allmen und Alexis Monney feiern ihre Abfahrts-Medaillen.
Foto: Sven Thomann

Mehr Team denn je – denn fünf dieser Medaillen gehören nicht Einzelnen, sondern der Gruppe. Nur einmal war die Schweiz an einer Ski-WM erfolgreicher: 1987 in Crans-Montana mit acht von zehn möglichen Siegen. Würde man die Team-Kombi-Medaillen einzeln zählen, stünde Saalbach 2025 sogar schon bei 18 statt 14. Doch das wäre unfair gegenüber den damaligen Doppel-Champions Pirmin Zurbriggen, Erika Hess und Maria Walliser.

Gemeinsam Geschichte geschrieben

Mehr Team denn je, mehr Erfolg denn je! Sunrise feiert als stolzer Hauptpartner mit dem Swiss-Ski-Team eine Ski-WM voller Hühnerhautmomente. Zehn Medaillen, spektakuläre Leistungen und eine Nation, die zusammen jubelt. Dream big. Do big. Wer an seine Ziele glaubt, kann Grosses erreichen – genau wie dieses Team. Herzlichen Glückwunsch!

Mehr Team denn je, mehr Erfolg denn je! Sunrise feiert als stolzer Hauptpartner mit dem Swiss-Ski-Team eine Ski-WM voller Hühnerhautmomente. Zehn Medaillen, spektakuläre Leistungen und eine Nation, die zusammen jubelt. Dream big. Do big. Wer an seine Ziele glaubt, kann Grosses erreichen – genau wie dieses Team. Herzlichen Glückwunsch!

Während erfahrene Athletinnen wie Gut-Behrami und Holdener weiterhin abliefern, stehen mit Fahrern wie von Allmen oder Monney junge Sieger auf der grossen Bühne. Ein Generationswechsel? Noch nicht ganz – aber die Mischung aus Erfahrung und frischem Wind macht die Schweiz derzeit so stark wie nie.

Ein Schweizer Winterfest also. Die Team-Kombination als neuer Goldstandard – und die Schweiz als Massstab. Denn der Medaillenregen unterstreicht: Wer sich durchsetzen will, braucht mehr als nur ein Top-Talent. Ein Team. Eine Mischung aus Routine und junger Wildheit. Die Fähigkeit, sich auf wechselnde Partner einzustellen. Ski-WM-Gold gewinnt man nicht allein.

Hinter den Kulissen des Triumphs

Hinter diesem Erfolg stehen jedoch nicht nur die Athletinnen und Athleten. Das Trainerteam um Alpinchef Hans Flatscher hat über Jahre hinweg die richtigen Impulse gesetzt, während Swiss-Ski als Verband langfristig auf eine starke Struktur gesetzt hat. Auch die Nachwuchsförderung trägt Früchte – Talente werden früh integriert, individuell gefördert und im Weltcup an das grosse Ziel herangeführt.

Das spiegelt genau das wider, wofür Swiss-Ski und Sunrise stehen. Teamgeist, unermüdliche Arbeit und das Streben nach dem Maximum – «Dream big. Do big.» ist nicht nur ein Slogan, sondern Realität. Die Mischung aus Einzelleistungen und kollektiven Erfolgen zeigt: Das System funktioniert. Die Athleten sind mehr als nur Einzelkämpfer, sie sind Teil eines grossen Ganzen. Eine Einheit, die sich gegenseitig pusht und gemeinsam triumphiert. Erfolg ist ansteckend. Wer sieht, wie sich andere aufs Podium kämpfen, will nachziehen. Junge Talente bekommen Vorbilder, Nachwuchssportler wachsen in eine Struktur hinein, die den Teamgedanken stärkt.

Mit dem Erfolg in Saalbach unterstreicht Sunrise sein langfristiges Engagement für Swiss-Ski. Ein Hauptpartner, der nicht nur als Logo auf Rennanzügen auftaucht, sondern als echte Unterstützung für die Athleten da ist. Kommunikation, Innovation, Förderung – es geht um mehr als finanzielle Mittel. Es geht um eine Philosophie, die von beiden Seiten gelebt wird.

Was bleibt, was kommt? Saalbach ist ein Meilenstein. Doch die Reise geht weiter. Die Biathlon-WM in Lenzerheide ist bereits in vollem Gange, während Mitte März die Freestyle- und Snowboard-WM im Engadin ansteht. Auch dort hat die Schweiz in mehreren Disziplinen gute Chancen, sich vorne zu platzieren. Und auch dort wird der Teamgedanke entscheidend sein. Denn wenn eines aus dieser WM bleibt, dann das: Einzelkämpfer können Rennen gewinnen. Doch Geschichte schreibt nur ein Team.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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