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Der Riesenslalom fiel den schlechten Bedingungen zum Opfer.
Foto: Reuters
Marco Ackermann
Die Verhältnisse in Garmisch waren denkbar schlecht. Heftiger Schneeregen liess schon früh Böses erahnen. Es war aussichtslos, rechtzeitig eine rennbereite Piste herrichten zu wollen. Auch eine Verlegung des Starts nach unten brachte nichts. Die Verantwortlichen mussten einsehen, dass eine Aufnahme des Rennens keinen Sinn gemacht hätte.
Für die Männer geht es nun in Asien weiter. In Jeongseon (SKor) testen zuerst die Speed-Fahrer die Olympia-Strecken von 2018. Der nächste Riesenslalom ist auf den 13. Februar in Naeba (Jap) terminiert.
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