Rehabilitation am Lauberhorn?
Janka (2.) bläst im ersten Training zum Angriff!

Die Schmach von Adelboden sitzt tief. Die Gelegenheit zur Wiedergutmachung folgt für die Schweizer in Wengen aber sogleich. Vor allem Carlo Janka scheint bereit.
Publiziert: 13.01.2015 um 14:48 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2018 um 23:40 Uhr
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Carlo Janka ist im ersten Training am Lauberhorn schnell unterwegs.
Foto: EQ Images

Die grosse Ski-Party in Adelboden am vergangenen Wochenende fand ohne Schweizer Beteiligung statt. Ein 21. Platz im Riesenslalom (Janka) und ein 19. Platz im Slalom (Aerni) standen am Ende als Schweizer Bestergebnisse zu Buche.

Lange müssen die Schweizer Cracks jedoch nicht auf die Chance zur Wiedergutmachung warten: Nach dem Adelboden-Weekend folgen nämlich sogleich die Lauberhorn-Rennen.

Und da scheint einer besonders heiss auf einen Top-Platz zu sein: Carlo Janka, im Adelboden-Riesen noch der beste Schweizer, packt im ersten Training zur Abfahrt eine superschnelle Zeit aus.

Die 2:37,17 Minuten sind am Ende zwar um 65 Hundertstel langsamer als die Bestzeit von Matthias Mayer, reichen jedoch zum zweitbesten Ergebnis in diesem ersten von zwei Trainings. Eine klare Ansage des Obersaxers!

Ebenfalls gut unterwegs ist der letztjährige Wengen-Champion Patrick Küng – der Glarner klassiert sich auf dem neunten Platz.

Die weiteren Schweizer: 14. Beat Feuz, 20. Didier Défago, 23. Mauro Caviezel, 25. Marc Gisin, 47. Silvan Zurbriggen, 50. Sandro Viletta, 53. Ralph Weber. (fan)

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