So witzig verkündet Curtoni ihre Schwangerschaft
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Baby für Italiens Ski-Paar:So witzig verkündet Curtoni ihre Schwangerschaft

«Nein, es ist nicht Covid»
Italienisches Ski-Paar verkündet Baby-Glück

Viel Freude bei Irene Curtoni und Emanuele Buzzi. Wie das italienische Ski-Paar in Social Media verkündet, erwartet es Nachwuchs.
Publiziert: 21.10.2022 um 10:25 Uhr
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Aktualisiert: 21.10.2022 um 14:01 Uhr
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Irene Curtoni hat allen Grund zum Strahlen.
Foto: instagram/irenecurtoni

Babyfreuden im italienischen Skiteam: Am Donnerstag, zwei Tage bevor am Wochenende die neue Saison mit den Riesenslaloms in Sölden (Ö) lanciert wird, verkündet die ehemalige Slalomspezialistin Irene Curtoni (37), dass sie zum ersten Mal Mutter werde.

Die Italienerin macht dies nicht mit einem Foto, sondern postet ein witziges Video auf Instagram. Darin ist zu sehen, wie sie ihren Freund, den Skifahrer Emanuele Buzzi (27), mit dem positiven Schwangerschaftstest überrascht. Curtoni kommentiert das Ganze mit einem Herz und einem Augenzwinkern: «Nein, es ist nicht Covid.»

Skistars gratulieren

Die Nachricht schlägt im Skizirkus hohe Wellen. Zu den ersten Gratulanten gehört Curtonis jüngere Schwester Elena (31). Sie kommentiert das Posting mit vielen Smileys und Herzchen. Auch weitere noch aktive oder längst zurückgetretene Skistars wie Elena Fanchini, Peter Fill, Tina Robnik, Matteo Marsaglia oder Frida Hansdotter schliessen sich den Glückwünschen an.

Curtoni beendete 2021 nach 13 Jahren im Weltcup ihre Karriere. Einen Sieg konnte sie in dieser Zeit nie feiern. Ihre beiden einzigen Podestplätze erreichte sie 2012, als sie beim Riesenslalom in Ofterschwang (De) und im Parallelslalom in Courchevel (Fr) jeweils Dritte wurde. Sie nahm an sechs Weltmeisterschaften und 2018 an den Olympischen Spielen teil und gewann 2019 WM-Bronze im Teamwettbewerb.

Erster Podestplatz dank Vaterfreuden?

Anders als seine langjährige Partnerin ist Buzzi noch aktiv und steckt mitten in den Vorbereitungen für die neue Saison. Der Speed-Spezialist wartet im Weltcup noch auf seinen ersten Podestplatz. Bisher stehen bei ihm vier Klassierungen in den Top 10 zu Buche.

Sein bestes Resultat erreichte er in der Schweiz: 2019 fuhr er bei der Lauberhorn-Abfahrt auf Platz 6. Ein Ergebnis, das nicht nur Freude bereitete. Er stürzte kurz nach der Zieleinfahrt und krachte in die Werbebande. Die Folge: ein gebrochener Schienbeinkopf im rechten Knie.

Davon hat sich Buzzi längst erholt und wird in der neuen Saison die Mission Podestplatz erneut in Angriff nehmen. Wer weiss, vielleicht beflügeln ihn die bevorstehenden Vaterfreuden, so dass es endlich klappt. (bir)

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