Der Guggiföhn mit Böen von bis zu 200 Kilometern hat in der Nacht auf Dienstag am Lauberhorn gewütet und grossen Schaden angerichtet. Nun konnten die Veranstalter allerdings Entwarnung geben. Die Rennen am Lauberhorn können wie geplant stattfinden.
Die Schäden an der Piste und der Infrastruktur (ganze Container wurden durch die Wucht des Windes verschoben) können behoben werden. Kleine Einschränkungen gibt es bei den verschiedenen Infrastrukturen für die Fans.
«Einmal mehr ist die Natur hier der Chef bei den Lauberhornrennen», sagt OK-Chef Urs Näpflin. Ist aber froh, dass man nur beim Rahmenprogramm gewisse Abstriche machen muss.
Das Training am Mittwoch kann stattfinden. Und für die Rennen am Wochenende ist perfektes Wetter angesagt! (fbi)
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