Mega-Schock für Swiss-Ski-Team
Servicemann Noris baut heftigen Auto-Unfall

Swiss-Ski-Servicemann Andrea Noris hatte in Italien auf der Anreise nach Alta Badia einen heftigen Auto-Unfall. Glücklicherweise kam er mit dem Schrecken davon.
Publiziert: 14.12.2022 um 19:39 Uhr
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Aktualisiert: 14.12.2022 um 21:52 Uhr
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Das Auto von Andrea Noris wird nach dem Unfall geborgen.
Foto: Swiss Ski
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Marcel W. PerrenSki-Reporter

Der im Aostatal wohnhafte Andrea Noris ist seit zwei Jahren für die Ski-Präparation von den beiden Bündnern Thomas Tumler (33) und Daniele Sette (30) zuständig. Auch dank der herausragenden Fähigkeiten des gebürtigen Italieners hat sich Tumler beim letzten Riesenslalom in Val d'Isère im zweiten Durchgang vom 29 auf den 14. Rang verbessert.

Am Dienstagabend hat Noris dem Tod aber tief in die Augen geschaut. Auf dem Weg nach Alta Badia, wo am Sonntag und am Montag auf der «Gran Risa» zwei Riesenslaloms auf dem Programm stehen, hat er in der Region Courmayeur bei starkem Schneefall die Kontrolle über seinen Swiss-Ski-Lieferwagen verloren. Noris, der im Ski-Zirkus als äusserst vorsichtiger Autofahrer bekannt ist, ist mit dem VW-Bus in ein Bachbett vom Fluss Dora Baltea gelandet.

Das wundersame Ende von dieser Horror-Story: Der Bus ist zwar Schrott, aber Noris hat den Crash ohne einen einzigen Kratzer am Körper überstanden.

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