Alle waren gekommen. Didier Cuche, Kjetil André Aamodt, Paul Accola, Urs Kälin oder Dumeng Giovanoli und ganz viele mehr. Skilegenden aus verschiedenen Epochen standen am Start des Legendrennens. Und das alles für einen guten Zweck.
Zum einen profitiert die Organisation «Right to play», die benachteiligten Kindern auf der ganzen Welt die Möglichkeit gibt, durch Spiel und Sport ihrem Leben eine positive Wendung zu geben. Zum anderen profitiert der Verein Schneesportinitiative Schweiz.
Jede Skilegende hatte ein vierköpfiges Team, mit teilweise gut betuchten Mitgliedern. Denn das Startgeld bei diesem Rennen betrug 15'000 Franken pro Mannschaft.
Am Ende aber stand der Spass im Vordergrund. Auch wenn es spannende Duelle gab. Patrick Küng und Didier Cuche beispielsweise duellierten sich auf Augenhöhe. Ein Wimpernschlag lag Küng am Ende vor dem «Speedier». Ja, Altmeister Cuche ist immer noch ziemlich fit.