Jö-Effekt bei Hochzeit von Ex-Ski-Star
Cuche-Sohn Noé (1) überbrachte die Eheringe

Didier Cuche und Manuela Fanconi gaben sich über ein Jahr nach der standesamtlichen Hochzeit bei einer grossen Feier das Eheversprechen.
Publiziert: 02.04.2017 um 08:49 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 11:09 Uhr
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Da rückt sogar das prächtige Panorama in den Hintergrund: Didier Cuche, seine Frau Manuela und Söhnchen Noé.
Foto: Keystone

Das zweite Ja hat lange auf sich warten lassen. Doch jetzt haben sich Didier Cuche (42) und Manuela Fanconi (33) noch einmal das Ja-Wort gegeben. Über ein Jahr nach der standesamtlichen Hochzeit im Château de Valangin NE am 30. Oktober 2015 haben sich Didier und seine Manuela am Freitag in Lenzerheide getraut.

Auf der Terrasse des Berghotels Tgantieni von Gastgeber Silvano Beltrametti heirateten die beiden gemäss «Schweizer Illustrierten» im grösseren Kreis. Das Liebespaar strahlt dabei mit der Sonne um die Wette, lässt sogar das prächtige Panorama in den Hintergrund rücken. Der besondere Jö-Effekt: Sohn Noé, der am 4. Dezember 2015 zur Welt kam, überbrachte Mami und Papi die Eheringe.

«Ein unvergesslicher, traumhafter Tag für Manuela, Noé und mich!», sagt Didier Cuche – und ein langer. Die rund 80-köpfige Hochzeitsgesellschaft soll bis in die frühen Morgenstunden gefeiert haben.

Gestern ging es dann noch zum gemeinsamen Ski-Tag. Fast genauso, wie sie sich vor drei Jahren kennengelernt haben. Damals war Didier nämlich bei seinem letzten Ski-Weltcup-Finale in Lenzerheide auf Streckenbesichtigung und traf auf Manuela, die als offizielle Renn-Ärztin im Einsatz war.

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