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Stars lassen Hüllen fallen:Hier entstehen die Nacktbilder von Vonn und Co.

«Ich will kein Objekt sein»
Solche Bilder gibts von Shiffrin nicht zu sehen!

Für das Magazin «Maxim» gehört Mikaela Shiffrin (23) zu den 100 heissesten Frauen der Welt. Sie fühlt sich geehrt, warnt aber auch.
Publiziert: 16.11.2018 um 09:59 Uhr
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Aktualisiert: 18.12.2018 um 17:43 Uhr
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Ski-Star Mikaela Shiffrin wird vom Magazin «Maxim» unter die Top 100 der weltweit attraktivsten Frauen gewählt.
Foto: Getty Images
Mathias Germann

Mikaela Shiffrin (23) mag Bikinis. «Ich bin beinahe süchtig nach ihnen», verriet sie einst. Dennoch kam es für sie nicht infrage, in Badekleidung für das Magazin «Maxim» zu posieren. Dieses wählte den Ski-Star unter die Top 100 der weltweit attraktivsten Frauen.

Während sich einige Sportstars – beispielsweise Lindsey Vonn (Video oben) oder Tina Maze (Galerie unten) – in Bikini, in einem Kleid oder gar in Unterwäsche präsentieren, kommt Shiffrin eher prüde daher. Sie trägt ihre Olympia-Jacke von Pyeongchang inklusive der gewonnen Medaillen – Gold im Riesenslalom und Silber in der Kombination.

 

Shiffrin: «Ich kann sexy oder heiss sein oder wie immer man es nennen will. Aber ich will kein Objekt sein. Auch meine sportlichen Erfolge machen mich ziemlich toll.» Indem sie sich so präsentiert, möchte Shiffrin ihren jungen Fans klar machen: «Sie sollen nicht anders sein wollen, als sie es sind. Das reicht schon.» 

Shiffrin fühlt sich trotzdem geehrt. «Zuerst habe ich mir überlegt, ob ich überhaupt mitmachen wollte. Aber die Verantwortlichen haben meinen Standpunkt von Anfang an verstanden. Das hat mir imponiert.»

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