Normalerweise sehen sie sich den ganzen Winter selten, da die Frauen und die Männer ihre Rennen an unterschiedlichen Ski-Destinationen austragen. Doch während der WM ist das für einmal anders. So auch in Are.
Dass die Ski-Stars trotz ihrer Liebsten fokussiert bleiben, zeigt das Beispiel Mikaela Shiffrin. Obwohl ihr Freund Mathieu Faivre ebenfalls Skirennfahrer ist, fuhr sie letzte Woche souverän zu Gold im Super-G.
Mikaela Shiffrin (USA) und Mathieu Faivre (Fr)
Seit 2017 sind sie ein Paar. Shiffrin zu SonntagsBlick: «Es ist unglaublich, Math an meiner Seite zu haben. Wir ticken gleich, freuen uns und trösten uns gegenseitig. Mit Math kann ich Dinge teilen, die ich sonst niemandem anvertraue.»
Tessa Worley (Fr) und Julien Lizeroux (Fr)
Sie sind das Liebespaar des französischen Skisports. 2017 gewannen sie in St. Moritz zusammen Team-Gold. Die zwei trennen Sport und das Privatleben, wie sie einst verriet: «Mit Julien führe ich keine Nachbesprechungen. Für das gibt es Trainer.»
Marie-Michèle Gagnon (Ka) und Travis Ganong (USA)
Seit über einem Jahrzehnt sind Gagnon und Ganong ein Liebespar. Ob Sex vor dem Wettkampf erlaubt sei, wurde er mal gefragt. Seine Antwort: «Beim Sex gibts keine Regeln. Ich denke nicht, dass er vor dem Wettkampf nützt. Aber bestimmt schadet er auch nicht.»
Michelle Gisin (Sz) und Luca De Aliprandini (It)
Es will einfach nicht klappen. Während De Aliprandini 2015 und 2017 wegen Verletzungen die WM verpasste, hat es nun Gisin erwischt. De Aliprandini in der SI über die Anfänge ihrer Beziehung: «Ich habe sie schon ein bisschen gestalkt. Und sie wollte mich anfangs gar nicht.»
Ilka Stuhec (Slo) und Stöckli-Rennchef Beni Matti (Sz)
Er ist zwar kein Skirennfahrer mehr, trotzdem sind beide im Ski-Zirkus aktiv. Matti ist der Rennchef von Stuhec' Ski-Ausrüster Stöckli. Der Berner bestätigt im BLICK seine brisante Liebe zum slowenischen Golden-Girl: «Ilka und ich sind seit zwei Jahren ein Paar.»